„Wir alle hätten gern eine Feuerpause“: Europäer und Selenskij bei Trump [premium]

Dafür ein breites Lächeln: „Sie sehen gut aus!“, rief der US-Präsident seinem ukrainischen Amtskollegen entgegen, als der vor dem Weißen Haus aus seiner Limousine stieg, um zusammen mit Trump und Nato-Verbündeten über ein Friedensabkommen für die Ukraine zu sprechen. Eine – ursprünglich von Trump geforderte – Feuerpause in der von Russland angegriffenen Ukraine stehe für ihn nicht mehr zur Debatte, da sie „strategisch“ ein Nachteil für manche Seiten darstelle, meinte der US-Präsident am Montag. Trump betonte vor dem Gespräch, dass die USA sich an der Friedenssicherung in der Ukraine beteiligen würden – wie genau, spezifizierte er nicht.

Author: Elisabeth Postl

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