Wie Stadler Rail nach einem verregneten Jahr durchstarten will [premium]

In Valencia, wo der Schweizer Eisenbahnhersteller ein Werk hat, haben zahlreiche lokale Zulieferer nach den Fluten vom Oktober 2024 gar nicht mehr aufgesperrt. „In Summe hat uns das 350 Millionen Franken (367 Mio. Euro) Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr gekostet“, sagt Christian Diewald, Österreich-Chef bei Stadler Rail, zur „Presse“. Der Aktienkurs der Schweizer, die die Dividende nach 0,90 Schweizer Franken im Vorjahr heuer auf 0,20 Franken gestutzt haben, lag zuletzt jedenfalls deutlich niedriger als vor einem Jahr.

Author: Aloysius Widmann

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