Zunächst kritisiert er den Umgang der CDU mit der AfD kritisiert er: „Was mich gestört hat, ist, dass Herr Merz als Demokrat gesagt hat: Mit der AfD spreche ich nicht.“ In einer Demokratie müsse man mit allen sprechen – „vor allem, wenn ich der Meinung bin, ich habe ein Problem, dann muss ich noch mehr sprechen.“ Wolfgang Grupp schließt Koalition mit AfD nicht aus: „Ich muss immer mehr sprechen“ Eine Koalition mit der AfD schließt die Unternehmerlegende nicht aus: „Wenn ich sage, ich bin in einer Demokratie und habe die zweitstärkste Partei, dann kann ich die nicht ausschließen.“ Protestwähler gewinne man nur durch Dialog zurück: „Ich muss immer mehr sprechen. Ex-Trigema-Chef bekennt sich zu Standort Deutschland und lehnt Waffenlieferungen an Ukraine ab Den Standort Deutschland verteidigt der Ex-Trigema-Chef hingegen leidenschaftlich: „Ich möchte nirgends anders produzieren.“ Wandel sei nötig, aber: „Wer viel Geld verdienen will, muss auch mehr Leistung bringen.“ Verantwortung sei für ihn entscheidend: „Wir brauchen die Haftung vom Unternehmer wieder zurück.“ Vollkasko ohne Risiko dürfe nicht gleich belohnt werden wie unternehmerisches Handeln mit Eigenverantwortung.
Author: FOCUS-online-Redaktion
Published at: 2025-06-30 13:34:44
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