Warum der Cyberangriff auf die Flughäfen in Brüssel, Berlin und London im Interesse Russlands liegt

Am frühen Sonntagmorgen hiess es in einem Laufband auf der Internetseite des Flughafens unter anderem: «Aufgrund einer technischen Störung kommt es zu längeren Wartezeiten.» Der Online-Check-in funktioniere allerdings, wie es vom Flughafen weiter hiess. Bei der Vorstellung der Bitkom-Studie sagte der Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst: «Hybride Kriegsführung durch fremde Staaten ist keine theoretische Gefahr, sie findet heute jeden Tag hundertfach in Deutschland statt.» Deshalb forderte er, die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands müsse in den Fokus der Politik rücken, auch im Cyberraum. Dass der Angriff auf die europäischen Flughäfen tatsächlich einen geopolitischen Hintergrund haben könnte, zeigt ein Blick auf die jüngsten Neuigkeiten um das gehackte Unternehmen RTX.

Author: da Silva Gioia (gds)

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