Vier Ukraine-Szenarien - UND NUN?

Vier Ukraine-Szenarien - UND NUN?


Auf dem Foto von links nach rechts, zunächst jene im Vordergrund, dann im Hintergrund: US-Präsident Donald Trump (79), Gastgeber des Treffens im Weißen Haus, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (48), die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen (66, CDU), Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47), Finnlands Präsident Alexander Stubb (57), der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj (47), NATO-Generalsekretär Mark Rutte (58), US-Vizepräsident JD Vance (41), US-Generalstabschef Dan Caine (57), US-Verteidigungsminister Pete Hegseth (45), die Pressesprecherin im Weißen Haus, Karoline Leavitt (28), US-Handelsminister Howard Lutnick (64), US-Finanzminister Scott Bessent (63), US-Außenminister Marco Rubio (54) und der stellvertretende Stabschef im Weißen Haus, James Blair (36) Das, was der US-Präsident immer wieder angedroht hatte, ist bislang nie passiert: härtere US-Sanktionen gegen Russland, vor allem sogenannte Sekundär-Sanktionen gegen Länder, die weiter Öl- und Gas-Geschäfte mit Russland machen. Ein europäischer Diplomat: „Wenn Trump Sanktionen hätte verhängen wollen, dann hätte er es nach dem Nein von Putin zu einem bilateralen Gespräch mit Selenskyj spätestens tun müssen.“ Offenbar hat Trump aber weiterhin die Hoffnung, dass es doch noch zu einem Treffen kommen kann.

Author: Paul Ronzheimer


Published at: 2025-08-24 10:29:48

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