"Ich nehme den Preis nicht nur für mich entgegen, sondern stellvertretend für die ukrainischen Kriegsgefangenen und die illegal in Russland inhaftierten Zivilisten", sagte der 48-Jährige in Straßburg. Es gebe zudem eine rechtliche Lücke: "Denn es ist relativ unklar, wer überhaupt was machen kann, und ob dann die Polizei, die Bundeswehr oder auch der Betreiber von einer Anlage erstens in der Lage und zweitens dann auch rechtlich befugt ist, irgendwelche Maßnahmen zu treffen." Bei einem der heftigsten Angriffe auf Kiew seit Kriegsbeginn schlägt in der Nacht auf Sonntag eines der Geschosse in das Haus einer Familie in Kiew ein.
Author: n-tv NACHRICHTEN
Published at: 2025-09-29 20:00:00
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