Trotz internationalem Druck: Israel sieht Kampagne - und bleibt hart

Saar geht seinerseits in die Offensive: "Diese Kampagne schürt die Welle des Antisemitismus, die wir derzeit erleben. Erst gestern hatte die EU-Kommission empfohlen, die Finanzierung israelischer Start-ups, die Entwicklungen durchführen, die auch für militärische Zwecke genutzt werden könnten, auszusetzen. Zwar kommen inzwischen pro Tag mehr als hundert Lkw mit Hilfsgütern in das Kriegsgebiet, dazu gibt es Airdrops, bei denen Paletten mit Nahrung und Medikamenten aus der Luft abgeworfen werden - doch dies sei immer noch viel zu wenig, um die katastrophale Versorgungslage zu verbessern, macht Ross Smith, der Notfalldirektor des Welternährungsprogramms klar.

Author: Julio Segador

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