Nun steht der Kampf gegen die verbliebenen „Terrororganisationen“ auf dem Plan, frohlockt der US-Sonderbeauftragte Barrack: gegen die Hamas, die Hisbollah, gegen die iranischen Revolutionsgarden und gegen die Huthi-Bewegung im Jemen. Sollte die Regierung nicht in der Lage sein, den Syrern in naher Zukunft zu einem besseren Leben zu verhelfen, und zwar allen, dann würden die Umfragewerte in den Keller gehen und der innere Konflikt in Syrien könnte mit aller Macht zurückkehren. Angesichts der Zustände in Syrien sei eine forcierte Rückkehr von Syrern in ihre Heimat nicht zumutbar, erklären zum Jahrestag des politischen Umbruchs die Organisationen Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe, die sich seit Langem für die Menschen in Syrien und für die von dort Geflüchteten engagieren.
Author: Redaktion
Published at: 2025-12-13 11:00:13
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