Berlin taz | Den Religionsgründer Mohammed bezeichnete er in einem seiner Bücher einmal als „Massenmörder“ und Psychopathen, der an Narzissmus und Größenwahn gelitten haben soll, und verglich ihn sogar mit Adolf Hitler. Seine „Krankheiten“, so Hamed Abdel-Samad, habe Mohammed an die Muslime von heute „vererbt“, weswegen Terrorgruppen wie die IS-Milizen und Boko Haram die logischen, ja zwangsläufigen Folgen seiner Lehre seien. Denn Hamed Abdel-Samad ist ein Narzisst, dem es vor allem um sich selbst geht – davon zeugen viele Bilder auf seinen Social-Media-Profilen, die hauptsächlich ihn zeigen: in Talkshows, auf Bühnen, mit seinem Buch.
Author: Daniel Bax
Published at: 2025-04-07 16:24:00
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