So entsteht eine zweigeteilte schiere Ramme aus Wasser, die auf das Feuer trifft - und die braucht es auch bei Ölfeuern. Die Wasserstrahlen reißen quasi ein Loch in das Inferno, verdrängen schlagartig die Luft und kappen die Versorgung des Feuers mit Nachschub an Rohöl. Die Probleme dabei, Big Wind öfter zu nutzen, beginnen mit der teuren Logistik, erstrecken sich über die notwendigen Wassermassen zum Betrieb und enden bei der berechtigten Angst, das zu löschende Gebäude einfach einzureißen und fortzuspülen.
Author: Gerald Weßel
Published at: 2025-10-14 11:50:00
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