Die Staatsanwaltschaft München I ist wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen Russland-Sanktionen gegen eine Werkzeugmaschinenfabrik in der Nähe von München vorgegangen. Bei einer Razzia mit 140 Zollfahndern und acht Staatsanwälten seien am Mittwoch mehrere Objekte im Raum München, in Baden-Württemberg und Bulgarien durchsucht worden, teilten die Ermittler mit. Das Unternehmen soll mit zum Teil gefälschten Papieren die wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine verhängten Sanktionen der EU umgangen und die Maschinen verkauft haben.
Author: STERN.de
Published at: 2025-07-30 12:32:20
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