„Das scheint ein Testlauf zu sein“: 13.000 Nordkoreaner in Kursk „Selbst bescheidene Investitionen in die ländliche Infrastruktur könnten echten Nutzen für große Teile der nordkoreanischen Bevölkerung bringen“, sagt Peter Ward vom Sejong-Institut gegenüber der „Financial Times“. Russen-Milliarden für Kim: „Vieles dürfte in Prestigeprojekte in Pjöngjang fließen“ Finanziell hat sich dieses Engagement für Kim gelohnt: Laut Expertenschätzungen flossen Milliarden in Form von Bargeld, Sachleistungen und Technologietransfers nach Nordkorea. „Ein Teil des Geldes wird zwar in die Lebensbedingungen investiert, aber vieles dürfte in Prestigeprojekte wie Hochhäuser in Pjöngjang oder in Privilegien für die Elite fließen“, so Ward weiter.
Author: Christian Döbber
Published at: 2025-07-21 10:00:42
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