"Wir sind dann in der Lage, an diesem Standort bis zu 300.000 Artilleriegranaten pro Jahr zu schmieden und zu versenden", erklärte Koll, Finanzchef von Rheinmetall Waffe und Munition. Rheinmetall sieht das Werk als Baustein "für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und die künftige militärische Stärke Europas", wie die Tagesschau zitiert. Neben der Fabrik in Unterlüß plant der Konzern ein weiteres Munitionswerk in Bulgarien, in das rund eine Milliarde Euro fließen sollen.
Author: Andrej Simon
Published at: 2025-08-27 11:00:00
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