Psychopathische Eliten: Warum sich die Menschheit höchstwahrscheinlich selbst zerstört

Im Gegensatz zu verderblichen Lebensmitteln kann es „gesehen, gestohlen und gelagert werden“, so Kemp.In Cahokia beispielsweise, einer Gesellschaft in Nordamerika, die um das 11. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichte, führte das Aufkommen des Mais- und Bohnenanbaus zu einer Gesellschaft, die von einer Priesterelite und von Menschenopfern beherrscht wurde, sagt er.Der zweite Goliath-Treibstoff ist die Bewaffnung, die von einer Gruppe monopolisiert wurde. Es geht um kleine Gruppen, die das Schlimmste in uns hervorbringen, die um Profit und Macht konkurrieren und alle [Risiken] vertuschen.“Der globale Goliath ist das Endspiel für die Menschheit, sagt Kemp, wie die letzten Züge in einer Schachpartie, die das Ergebnis bestimmen. Warum sollten wir diese Leute weiter spielen lassen und dabei riskieren, den ganzen Planeten zu zerstören?“Auch wenn Bürgergerichte und Vermögensbeschränkungen sehr optimistisch erscheinen, wurden wir laut Kemp lange Zeit einer Gehirnwäsche durch Herrscher unterzogen, die ihre Herrschaft rechtfertigten – von den selbsternannten Gott-Pharaonen Ägyptens und Priestern, die behaupteten, das Wetter zu kontrollieren, bis hin zu Autokraten, die behaupteten, die Menschen vor ausländischen Bedrohungen zu schützen, und Tech-Titanen, die uns ihre Techno-Utopien verkaufen.