In Medien werden die 28 Punkte gerne als "Trumps Friedensplan" bezeichnet, obwohl unklar ist, inwieweit der US-Präsident in die Ausarbeitung involviert war und ob er überhaupt mit den Details vertraut ist. Damit rückte er in die russische Delegation für die ersten direkten Gespräche mit den USA seit Beginn der Invasion auf, die im Februar in Saudi-Arabien stattfanden. Sollte der 28-Punkte-Plan am Ende scheitern, weil Europäer und die Ukraine ihn so stark verändern, dass er für Russland inakzeptabel wird, "dann ist das wohl das Ende von Dmitrijews Stern", ist sich Friedman sicher.
Author: Uladzimir Zhyhachou
Published at: 2025-11-24 17:35:08
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