Papst Leo XIV. trifft Selenskyj – und erinnert an Leid in Gaza, Myanmar und der Ukraine

Papst Leo XIV. trifft Selenskyj – und erinnert an Leid in Gaza, Myanmar und der Ukraine


„In unserer Zeit erleben wir noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt“, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche bei seiner offiziellen Amtseinführung auf dem Petersplatz in Rom. Der neue Papst wurde gleich politisch Wie schon sein Vorgänger Franziskus hat der neue Pontifex in den Tagen seit seiner Wahl mehrmals an die Mächtigen der Welt appelliert, sich um ein Ende von Kriegen und Konflikte zu bemühen. „Ich wurde ohne jegliches Verdienst ausgewählt und komme mit Furcht und Zittern zu euch als ein Bruder, der sich zum Diener eures Glaubens und eurer Freude machen und mit euch auf dem Weg der Liebe Gottes wandeln möchte, der möchte, dass wir alle eine einzige Familie sind“, sagte der in Chicago geborene Kirchenmann, der neben der amerikanischen auch die peruanische Staatsbürgerschaft hat.

Author: WELT


Published at: 2025-05-18 13:18:45

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