Neue Pläne mit eingefrorenem russischem Vermögen [premium]

Neue Pläne mit eingefrorenem russischem Vermögen [premium]


Angesichts der anhaltenden Angriffe gegen ukrainische Zivilisten und den bisher gescheiterten Friedensbemühungen drängen einige EU-Staaten, allen voran Frankreich, Deutschland und die baltischen Staaten auf eine weitere Verschärfung der Wirtschaftssanktionen gegen Moskau. Realistischer erscheint es, die Vermögenswerte, die sich insbesondere auf jene 210 Milliarden Euro konzentrieren, die der russischen Zentralbank gehören, mit höherer Rendite zu investieren, damit die Ukraine damit noch stärker unterstützt werden kann. Belgiens Regierungschef, Bart De Wever, setzt sich dafür ein, die bisherige Vorgehensweise beizubehalten und die Zinsen der eingefrorenen Zentralbank-Gelder zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen.

Author: Wolfgang Böhm


Published at: 2025-09-01 12:54:36

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