Die Ereignisse von 1945, wo aus österreichischer Sicht Gott sei dank eine Diktatur eine andere Diktatur in die Knie gezwungen habe, seien die Grundlage für das europäische Friedensprojekt der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union gewesen, erklärte Dengler. Botschafter Dmitri Ljubinski übte ihnen gegenüber einmal mehr Kritik am offiziellen Österreich: „Zu unserem großen Bedauern scheint unter den aktuellen politischen Umständen das Datum der legendären Befreiung von Wien durch Soldaten der Roten Armee im politischen Kalender der Republik Österreich zu fehlen“, sprach er in die Mikrofone russischen Sender. Seit Beginn der „militärischen Spezialoperation“ (bzw. des Überfalls auf die Ukraine) werde die russische Botschaft nicht mehr zu offiziellen Veranstaltungen eingeladen und dies beziehe sich auch auf Termine zum 80.
Author: ORF.at
Published at: 2025-04-13 14:30:07
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