In diesen Gebieten befindet sich nicht nur die Mehrheit der Kohlereserven, auch die meisten der rund 150 Kohlebergwerke stehen bereits jetzt unter russischer Kontrolle. Der Gehalt und die Tonnage der gemeldeten Lagerstätten seien geringer als bei Weltklasse-Lagerstätten, heisst es in einem Bericht Ulrich Blums, des Professors und Gründers des Deutschen Lithiuminstituts, «aber das Niveau der ukrainischen Exploration ist noch wenig erforscht und könnte daher ein beträchtliches Potenzial bergen». Für die NZZ hat das auf die Vermessung der Landwirtschaft spezialisierte Unternehmen One Soil ausgerechnet, wie gross die Agrarfläche in den besetzten Gebieten ist.
Author: Simon Huwiler (shu), Roland Shaw (sro)
Published at: 2025-12-21 05:00:00
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