Leserbriefe zu „Spiegel-Redakteur fragt: „Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?““

Leserbriefe zu „Spiegel-Redakteur fragt: „Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?““


Unsere Kinder sollen friedensbereit sein und freundschaftlich mit anderen Völkern umgehen, damit die wirklich real existierenden Probleme der Menschen, wie ein gerechteres Wirtschaftssystem, welches die Menschen auf der Welt mitnimmt, den Klimawandel, soweit vom Menschen verursacht, die Verschmutzung der Meere und Umwelt, den Raubbau an Ressourcen für militärische Zwecke, Verbesserung der medizinischen Versorgung in den ärmeren Weltregionen und, und, und……endlos. Sie wird uns täglich erzählt, ohne Wenn und Aber; unter Ausblendung von Tatsachen wie denen, dass die NATO, entgegen aller Absprachen, ihren Wirkungskreis immer mehr Richtung Russland verlagert hat und so von Russland als Bedrohung empfunden wurde oder dass Frau Merkel zugegeben hat, dass das Abkommen Minsk II lediglich als Beruhigungspille für Putin vorgesehen gewesen sei(also mit heutigen Worten ein Fakevertrag) damit die Ukraine Zeit zum Aufrüsten hatte oder dass im Februar 22 in Istanbul ein Waffenstillstand möglich war, bis dann der Oberbellizist Boris Johnson (natürlich in Absprache mit dem Großen Bruder in Washington) Selenskij den Rücken für Krieg stärkte. So nimmt es denn nicht wunder, dass nach seiner Beurteilung alles, was in unserem Lande friedensorientiert geschieht von dem allmächtigen Putin gesteuert sein muss, sei es das durchaus auf sein Glaubwürdigkeit hinterfragenswerte Eintreten der “AfD” für die Beendigung dieses unseligen Krieges ( schließlich ist auch diese Partei für Aufrüstung und gar für eine 2-jährige Dienstpflicht in der Armee), seien es Demonstrationen in unserer Bevölkerung für ein Ende der Töteterei in der Ukraine und Russland.

Author: Redaktion


Published at: 2025-04-14 14:01:18

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