Angegriffen, eingesperrt und ausgeraubt – so beschreiben Geflüchtete ihre letzten Tage in Al-Faschir. Immer noch versuchen Tausende Menschen Beobachtern zufolge aus der Stadt im umkämpften Nord-Darfur in Sudan zu fliehen. Menschen kämen im Flüchtlingscamp Tawila verwundet, ausgeraubt und traumatisiert an, berichtet der Generalsekretär der Welthungerhilfe Mathias Mogge, an Checkpoints der RSF hätten sie zudem immer wieder dafür bezahlen müssen, weiterziehen zu dürfen.
Author: Carlota Brandis
Published at: 2025-11-11 11:54:29
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