Charkiw taz | In Charkiw, der zweitgrößten ukrainischen Stadt im Osten des Landes, ist es an diesem Sonntagvormittag wie auch in der Nacht davor ruhig – im Gegensatz zu den vergangenen Tagen. Sowohl die Rettungskräfte als auch der Bürgermeister von Charkiw, Igor Terechow, räumen ein, dass es, anders als im Fall der 26-jährigen Polizistin, praktisch keine Hoffnung auf Rettung gibt. Eine davon trifft das Gelände der Kindereisenbahn, die sich gerade auf die neue Saison vorbereitet hat und wieder ihre Tore öffnen wollte – zum ersten Mal seit der russischen Großinvasion.
Author: Juri Larin
Published at: 2025-06-08 16:08:00
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