In der Debatte um die nicht erfolgte Verpflichtung des israelischen Fußball-Nationalspielers Shon Weissman hat Fortunas Sportvorstand Klaus Allofs einen Antisemitismus-Vorwurf entschieden zurückgewiesen. Der Klub habe die Verpflichtung intensiv geprüft und dann beschlossen, dass sie in der Gesamtkonstellation nicht gut für die Fortuna sei. "Wir haben am Ende festgestellt, dass sich seine in den sozialen Medien getätigten Aussagen und der anschließende Umgang damit nicht mit unseren Werten in Einklang bringen ließen", hieß es weiter.
Author: n-tv NACHRICHTEN
Published at: 2025-08-09 14:58:47
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