In den sozialen Medien gibt es jedoch bereits kritische Bedenken: Von gesponsertem „Pentagon-Geld“ schreibt ein Nutzer – echte Beweise gibt es dafür keine. Ein anderer versieht die martialische Werbung für den Film gar mit einem Folterbild aus Abu Ghraib, dem berüchtigten Gefängnis, in dem US-Soldaten irakische Gefangene misshandelt und getötet haben. Doch selbst nüchterne Stimmen wundern sich, dass die für zeitgeistiges Indie-Kino bekannte Produktionsfirma A24 – Schöpferin von Filmen wie „Moonlight“, „Lady Bird“ oder „Everything Everywhere All at Once“ – innerhalb eines Jahres nun den zweiten Kriegsfilm von Regisseur und Drehbuchautor Garland veröffentlicht.
Author: Benjamin Stolz
Published at: 2025-04-08 16:11:49
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