«Hilfe für die Menschen – nicht für die Hamas.» Mit diesem Slogan bereitet Israel seit Tagen den Paradigmenwechsel in der humanitären Hilfe für den Gazastreifen vor. «Es scheint, als handle es sich bei der GHF um ein privates Unternehmen, das zum Ziel hat, die erzwungene Vertreibung von Menschen aus dem Norden in den Süden zu unterstützen», sagte etwa der Unicef-Sprecher James Elder in einem Interview. Während Israel die Verteilung durch die GHF als eine israelisch-amerikanische Initiative präsentiert, scheint die Gründung der Stiftung vor allem auf eine Gruppe aus dem Umfeld von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zurückzugehen, wie die «New York Times» und «Haaretz» berichteten.
Author: Rewert Hoffer (rew)
Published at: 2025-05-27 14:55:00
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