Die für Duisburg zuständige Insolvenzverwalterin Sarah Wolf zu BILD: „Ursache der wirtschaftlichen Krise sind vor allem die seit dem Ukraine-Krieg massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten.“ Zusätzlich zu höheren Kosten erschwere die Abhängigkeit von konzerninternen Finanzierungsstrukturen die Lage: Anfang September habe die Konzernmutter angekündigt, keine weiteren Mittel für die deutschen Gesellschaften bereitzustellen. Wolf zu BILD: „Unser Ziel ist es, den Geschäftsbetrieb in Duisburg zu stabilisieren und eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu entwickeln.“ Der Geschäftsbetrieb werde fortgeführt.
Author: Nina Stampflmeier
Published at: 2025-09-09 19:38:07
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