Wie im "WSJ"-Bericht zu lesen ist, drängte der russische Investmentbanker Dmitrijew auf einen Plan, bei dem US-Unternehmen auf die rund 300 Milliarden Dollar der russischen Zentralbank zugreifen könnten, die aktuell in Europa eingefroren sind. Tusk: "Es geht nicht um Frieden, es geht ums Geschäft" Bekannt ist auch, dass der Plan, nachdem er in seiner Ursprungsfassung durchgesickert war, von Vertretern der USA, der Ukraine, aber auch Politikern aus verschiedenen EU-Staaten diskutiert wurde. Vereinbarung soll weiter "verfeinert" werden Aus dem Weißen Haus hieß es auf Anfrage des "WSJ", die Trump-Administration habe "sowohl die Ukrainer als auch die Russen einbezogen, um einen Friedensplan zu formulieren, der das Töten stoppen und den Krieg beenden kann", so die Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly.
Author: Anna Schmid
Published at: 2025-11-30 09:00:31
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