führte Friedrich Merz mehrere Gespräche über die Zukunft der Ukraine – und war danach optimistisch: „Mein Eindruck ist, dass Europäer und Amerikaner fest entschlossen sind, zusammen dafür zu sorgen, dass dieser schreckliche Krieg bald aufhört.“ Dabei versprach der Kanzler, Italien als wichtigen EU-Partner enger in die Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine einzubinden. Es gibt auch nicht Mitglieder erster oder zweiter Klasse.“ Meloni: „Persönliche Empfindlichkeiten“ aufgeben Bei der Kiew-Reise des Kanzlers am vergangenen Wochenende waren auch die Staats- beziehungsweise Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen dabei - Italien jedoch nicht, obwohl Melonis Vorgänger Mario Draghi früher bei solchen Anlässen dazugehörte.
Author: WELT
Published at: 2025-05-18 15:18:51
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