"Gott segne den Nahen Osten": Dieser Deal brauchte einen wie Trump

"Gott segne den Nahen Osten": Dieser Deal brauchte einen wie Trump


Während der US-Präsident in seiner eigenen Heimat die Säulen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Stücke haut, hat er im Mittleren Osten etwas vollbracht, was an vielen der zurückliegenden 738 Tage absolut unmöglich erschien: eine Einigung zwischen der rechten israelischen Regierung und einer islamistischen Terrororganisation sowie: Freiheit für Omri Miran und die 19 anderen noch lebenden Geiseln. Nicht allein die 20 Punkte in diesem Papier machten den Unterschied, nicht nur Kushners Geschick im Verhandeln mit den Terroristen, sondern vor allem auch der Zwang, den plötzlich Netanjahu spürte, den Deal zu akzeptieren. Nach zwei Jahren immer wieder gescheiterter Verhandlungen, die so viele der Geiseln das Leben kosteten, musste jemand kommen mit einem Gemüt wie Donald Trump: Der sieht in einer Friedenslösung im Nahen Osten für sich selbst geschäftliche Vorteile und möchte außerdem als Friedensstifter in die Geschichtsbücher eingehen.

Author: n-tv NACHRICHTEN


Published at: 2025-10-13 17:14:11

Still want to read the full version? Full article