Ressentiments richteten sich laut Feist gegen Personen, Institutionen und Symbole bis hin zu Gewalt gegen Juden und ihre Einrichtungen, aber auch die Menschen, die sich mit ihnen solidarisierten. «Tacheles 2026» - Jahr der Jüdischen Kultur in Sachsen bietet laut Feist Gelegenheit, jüdisches Leben zu würdigen, zu erforschen und öffentlich zugänglich zu machen. Der Regierung empfiehlt er, Schutz und Förderung jüdischen Lebens als Staatsziel in die Landesverfassung aufzunehmen, ein Büro in Israel einzurichten oder die Ansiedlung eines Deutsch-Israelischen Jugendwerks in Bautzen zu prüfen.
Author: ZEIT ONLINE: News -
Published at: 2025-06-10 14:43:07
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