Ich denke, der wichtige Punkt ist, wie viele andere Dinge gibt es noch und was wird – durch die Spieltätigkeit in diesem Fall – verdrängt, andere Alternativen, Hobbies oder vor allem Sozialkontakte“, gibt Christian Rettenberger, Suchtberater der SUPRO Stiftung Maria Ebene im „Vorarlberg heute“-Interview zu bedenken. „Mir wäre es egal, wenn die Figur eine Spritzpistole in der Hand hat, weil es mir mehr um das Spielprinzip dahinter geht“, sagt Salcher. Läuft es beim „Zocken“ gerade richtig gut, fällt es oft schwer, die Stopptaste zu drücken und an einem bestimmten Zeitpunkt damit aufzuhören.
Author: ORF.at
Published at: 2025-07-23 17:27:01
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