„Eine Partei, an der keiner mehr vorbeikommt“: Berliner Linke wählt Wolter und Schirmer zu ihren Landesvorsitzenden

„Eine Partei, an der keiner mehr vorbeikommt“: Berliner Linke wählt Wolter und Schirmer zu ihren Landesvorsitzenden


Darin setzt sich die Partei zum Ziel, bei der Wahl 2026 zur stärksten Kraft in Berlin zu werden und sich auf dem Weg dahin deutlich gegen die Sparpolitik der schwarz-roten Regierung zu positionieren sowie weiterhin einen Schwerpunkt auf Mieten- und Wohnungspolitik zu legen. Aus dem überraschenden Wahlerfolg bei der Bundestagswahl, bei der die Linke in Berlin stärkste Kraft wurde, leitet die Partei den Auftrag ab, sich die Stadt „zurückzuholen“. Nach dem vergangenen Parteitag, der nach einer Debatte über Antisemitismus im Eklat geendet und mehrere Parteiaustritte prominenter Mitglieder zur Folge hatte, übte sich die Partei in Selbstvergewisserung, dass nun – auch mit einer Verdoppelung der Mitgliederzahlen – eine neue, erfolgreiche Zeit angebrochen sei.

Author: Anna Thewalt


Published at: 2025-05-17 16:32:09

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