„Die Angst saß uns schon auch im Nacken“, erinnert sich der frühere deutsche Fußballteamchef an die Ereignisse des 13. November 2015, als die Nationalmannschaft bei den Anschlägen von Paris ins Fadenkreuz des Terrors geriet. „Die Angst hat mich auch immer beschäftigt, bis zu dem Spiel in Hannover, dass wir die Zielscheibe sind“, beschreibt der damalige Teammanager die Gefühle in den fürchterlichen Tagen vor zehn Jahren. Begonnen hatte der Schrecken für die Nationalmannschaft, den damals amtierenden Weltmeister, schon am Morgen des Spieltags – es folgten mehr als 100 dramatische Stunden der Ungewissheit, der Angst, der großen Sorge um das eigene Leben.
Author: Die Presse
Published at: 2025-11-10 19:17:23
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