Daher der Unwille und die Unfähigkeit, sich die Welt um ihn herum einzurichten, sich anzustrengen, um bequem zu leben.“ Die Konsequenzen: „Trinkende Familien, Armut und mangelnde Bereitschaft, sich zu entwickeln – ein fruchtbarer Boden für jemanden, der einen Krieg anzetteln will.“ Ukrainer hingegen sind „sparsam, verwurzelt in dieser sehr sesshaften Lebensweise, sowie in dem Wunsch, das zu schützen, was man hat und ein Höchstmaß an Friedfertigkeit zu erreichen. Sie sind universell einsetzbar, beherrschen mühelos mehrere Spezialgebiete und sind dabei erstaunlich effizient.“ Und, das Allerwichtigste in der heutigen Zeit: „Für die Ukrainer waren Männer und Frauen historisch gesehen immer gleichberechtigt, und unsere Haltung Frauen gegenüber ist ästhetisch.“ Kurz: „Die Denkweise vieler Russen ist überwiegend asiatisch, die der Ukrainer europäisch.“ – Schrieb die Ukrainerin Anna Kupriy in ihrem „Ukraine-Tagebuch“ auf der Homepage der – „Wir sind offen gegenüber Menschen und Themen und treten für Akzeptanz und Toleranz gegenüber ihren Positionen und Fragestellungen ein“ – Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Konsequenz: „Wir können und werden – davon sind wir beide überzeugt – auch die Herausforderungen unserer Zeit meistern, um dieses Feuer wieder auflodern zu lassen und es an die nächste Generation weiterreichen zu können.“ Na dann: Feuer frei für die europäische Idee!
Author: Redaktion NachDenkSeiten
Published at: 2025-12-21 11:00:42
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