In einer Pressemitteilung nach dem Gespräch teilte die Regierung mit, sie stelle "erste, leichte Fortschritte bei der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen fest, die allerdings bei weitem nicht ausreichen, um die Notlage zu lindern." Auch die militant-islamistische Terrororganisation Hamas wird in der Mitteilung kritisiert: "Gleichzeitig zeigt sich die Bundesregierung besorgt über Informationen, wonach große Mengen an Hilfsgütern von der Hamas und kriminellen Organisationen zurückgehalten werden." Die Nachrichtenagentur dpa berichtet, dass die Experten davon ausgehen, dass 50 bis 100 Prozent der Hilfsgüter, die in den Gazastreifen gelangten, von der Hamas oder anderen kriminellen Organisationen abgezweigt würden.
Published at: 2025-08-02 12:51:48
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