Sie sind identisch.“ Sie verwies unter anderem auf die Revolution von 1848 und Demokratiebewegungen der vergangenen Jahre im Iran und in Belarus, in Polen und im Sudan, die von Frauen angeführt würden. Kulturminister Andreas Babler (SPÖ), der erstmals die Buch Wien eröffnete, meinte: „Es sind schon verdammt schwierige Zeiten, in denen wir heute leben.“ Ein Krieg folge auf den nächsten, Klimakatastrophen und autoritäre Tendenzen machten uns zu schaffen, die Demokratie werde Stresstests unterzogen, und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verunsichere. Die heurige Ausgabe der Buchmesse, die nach der offiziellen Eröffnung traditionell in die Lange Nacht der Bücher überging, ist größer als je zuvor und erstmals mit 5000 zusätzlichen Quadratmetern auch in der Halle C der Messe Wien vertreten.
Author: Die Presse
Published at: 2025-11-13 08:55:40
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