"Bei vielen Materialien führt kein Weg an China vorbei"

"Bei vielen Materialien führt kein Weg an China vorbei"


BMW investierte kürzlich 3,8 Milliarden Euro in ein Batterieprojekt in Shenyang und teilte der DW mit, dass es keine größeren Pläne gebe, sich aus China zurückzuziehen: "Die BMW Group ist auf dem chinesischen Markt durch zwei Joint Ventures vertreten und betreibt dort mehrere Werke", sagte BMW-Sprecherin Britta Ullrich gegenüber der DW. Die deutschen Exporte nach China sind seit 2019 um 25 Prozent gesunken, während die Marktanteile der deutschen Automobilhersteller Volkswagen, Mercedes und BMW in den letzten Jahren aufgrund des massiven Ausbaus der chinesischen Elektrofahrzeugproduktion stark zurückgegangen sind. Er betonte zudem, dass Risikoreduzierung nicht die Abschottung von Märkten bedeuten dürfe: "Die beste Strategie ist, alles zu tun, um den Standort, die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen zu fördern".

Author: Arthur Sullivan


Published at: 2025-11-24 15:49:00

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